Fledermausschutz

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Amphibienschutz

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Schleiereulenschutz

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Steinkauzschutz

Die Steinkauzgruppe betreut 115 Niströhren in den Streuobstwiesen westlich von Lahr zwischen Wittenweier und Altenheim.

Unsere Arbeit beginnt Ende April/Anfang Mai mit der Kontrolle aller Röhren, dabei wird jeweils dokumentiert, was in der Röhre vorgefunden wurde. Die vom Steinkauz besetzten Röhren werden  je nach Befund (Eier, Jungvögel) nach ca. zwei Wochen regelmäßig  erneut besucht um den Entwicklungsstand der Jungvögel festzustellen. Sobald diese etwa 14-17  Tage alt sind, werden sie beringt. Die Ringdaten, aus denen Art und Individuum hervorgehen, werden zusammen mit Datum und genauer Ortsbezeichnung an die Vogelwarte Radolfzell übermittelt. Ein Wiederfund gibt dann unter anderem Auskunft über Herkunft, Alter oder Migrationsverhalten.

Ab Ende September werden sämtliche Röhren gereinigt, auf Schäden überprüft und gegebenenfalls repariert, bzw. durch neue ersetzt. Diese werden größtenteils selbst gebaut.

So sind die Behausungen für die Steinkäuze und andere an Höhlen interessierte Bewohner wieder bezugsfertig für eine neue, hoffentlich erfolgreiche Brutsaison.

 

 

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Mensch, Tier und Umwelt

BigVeggieParty 2016

 

 

Nach den großen Erfolgen 2014 und 2015 hat unsere Gruppe gemeinsam mit dem Vebu Lahr nun zum dritten Mal die BigVeggieParty im Gasthaus Löwen in Ichenheim veranstaltet. Mit einem üppigen vegetarisch-veganem Büfett, zubereitet von Rüdiger Held und seinem Team,  kamen wieder 100 Gäste auf ihre kulinarischen Kosten. Ein besonderer Leckerbissen war dieses Mal auch Eat the Beat, die Soulband aus Villingen-Schwenningen. Sie sorgte bis in die Nacht hinein für eine ausgelassene Partystimmung und eine volle Tanzfläche.

Unsere Arbeitsgruppe „Mensch-Tier-Umwelt“ setzt sich für eine Abschaffung der Massentierhaltung und für eine ökologisch ausgerichtete Landwirtschaft mit geschlossenen Kreisläufen ein.

Der hohe Konsum an billigen Fleisch- und Milchprodukten in Deutschland und anderswo ist nur durch Massentierhaltung zu ermöglichen. Aber die Folgen der Massentierhaltung sind gravierend:

Tierfabriken statt Bauernhöfe, millionenfaches Tierleid, massives Anheizen des Klimas durch CO2 und Methan, Verseuchung der Böden und des Grundwassers durch Gülle (Nitrat) und fortwährende Zerstörung des Regenwaldes für den Futteranbau (Gensoja).

 

Deshalb werben wir für eine Änderung unserer fleischlastigen Ernährungsgewohnheiten hin zu gesunden pflanzlichen Produkten: mit Vorträgen, Kochkursen, Partys und anderen Veranstaltungen.


Wiedehopfschutz

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Biotoppflege

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